Katechetisches Institut
Eupener Str. 132
52066 Aachen
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Im Religionsunterricht treffen Lehrer*innen auf Schüler*innen mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen und spezifischen religiösen Lernwegen.
Das didaktische Modell der Aneignungsformen zeigt auf, wie der Lerngegenstand den Schüler*innen (mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf) auf vielfältige Weise zugänglich gemacht werden kann. Auf verschiedenen Wegen eignen sich die Schüler*innen ihre Umwelt bzw. religiöse Lerninhalte in einem entwicklungsmäßig differenzierten Religionsunterricht ganzheitlich an.
Am Beispiel der Weihnachtsgeschichte werden unterschiedliche Aneignungswege praxisorientiert vorgestellt und im Sinne der Elementarisierung aufgearbeitet.
Julia Kaun
Hildegard Bodewig / Pfr.in Folke Keden-Obrikat (ev. Schulreferentin, KK Aachen)
Montag, 04.11.2024, 15.30 - 18.00 Uhr
Katechetisches Institut
Lehrer*innen der Primar- und Sekundarstufe I und Förderschulen
KLP Sek I (HS, GE, RE), IF 2 „Sprechen von und mit Gott“, SK: biblische Texte als Ausdruck menschlicher Erfahrung im Glauben an Gott deuten; IF 3 „Bibel als 'Ur-kunde' des Glaubens an Gott“, SK: begründen, warum die Bibel für die Christen als „Heilige Schrift“ eine besondere Bedeutung hat; UK: ansatzweise die Relevanz biblischer Glaubenserzählungen für Menschen heute beurteilen, indem die Schüler*innen auch Beispiele gegenwärtigen menschlichen Verhaltens mit Hilfe ausgewählter biblischer Erzählungen beurteilen
LP P, Bereich „Die Frage nach Gott “, Kompetenzerw. am Ende der Klasse 4: an biblischen Erzählungen das Verständnis von Gott als Gott der Freiheit und der Gerechtigkeit erörtern; Bereich „Jesus Christus“, Kompetenzerw. am Ende der Schuleingangsphase: in Auszügen die Kindheitsgeschichten Jesu wiedergeben (Marias Besuch bei Elisabeth, Jesu Geburt, Jesus im Tempel), zentrale Bilder und Symbole im Kontext der Geburt Jesu (u. a. Krippe, Stern) beschreiben; Kompetenzerw. am Ende der Klasse 4: die Botschaft des Weihnachtsfestes hinsichtlich der Glaubensüberzeugung „Gott wird Mensch und kommt zu den Menschen“ reflektieren
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