„... weil noch Hoffnung ist“ (Hiob 11,18)

Podiumsdiskussion anlässlich der Kornelioktav 2025 in Kornelimünster

Bilder September12 (c) Katechetisches Institut
Datum:
Donnerstag, 18. September 2025 19:30 - 21:00
Art bzw. Nummer:
080-2025
Von:
Bernd Büttgens u.a.
Ort:

Propsteikirche St. Kornelius
Benediktusplatz 3
52076 Aachen

Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit der Katholischen Pfarrgemeinde St. Kornelius in Aachen-Kornelimünster.

Die Kornelioktav, zu der seit dem Mittelalter Menschen aus nah und fern nach Aachen-Kornelimünster pilgern, steht 2025 unter dem Leitwort „... weil noch Hoffnung ist“ (Hiob 11,18). Was aber kann in einer Welt voller Kriege und Katastrophen, voller globaler und persönlicher Unsicherheiten, voller politischer und gesellschaftlicher Umwälzungen noch Hoffnung schenken?
Erscheint nicht manchmal alles hoffnungslos? In einer Podiumsdiskussion werden Menschen aus verschiedenen Tätigkeitsbereichen und mit je anderen Perspektiven (Seelsorge, Pathologie, Trauerbegleitung, Schule, Hospizarbeit, Journalistik) über diese Frage miteinander ins Gespräch kommen – eine Frage, die nicht nur für Christ*innen zentral ist, sondern für alle Menschen, ob religiös oder nicht, ob jung oder alt. Freuen Sie sich auf eine anregende, tiefgründige und gewiss über den Abend hinaus wirkende Diskussion.

Referenten/-innen

Bernd Büttgens (Aachener Zeitung) / Walter Peukert (Telefonseelsorge Düren-Heinsberg-Jülich) / Ilma Sturms (stv. Leiterin des Geschwister Scholl-Gymnasiums Aachen) / Prof. Dr. Benita Hermanns-Sachweh (Fachärztin für Pathologie, RWTH Aachen University) / Marita Körfer (ambulante Hospizgruppe Kornelimünster) / Jonas Juchelka (Student Management and Technology, TU München)

Leitung

Propst Dr. Andreas Möhlig (Katholische Pfarrgemeinde St. Kornelius, Kornelimünster) /    Dr. Alexander Schüller

Termin

Donnerstag, 18.09.2025, 19.30 - 21.00 Uhr 

Ort

Propsteikirche St. Kornelius, Benediktusplatz 3, 52076 Aachen

Zielgruppe

alle Interessierten

Kosten

Der Eintritt ist frei.

Anmeldung

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.