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Antisemitismus ist auch in Schulen ein reales Problem – in all seinen Erscheinungsformen. Jüdische Schüler*innen erleben Ausgrenzung, Anfeindungen oder subtilere Formen von Diskriminierung im Alltag. Als Bildungs- und Erziehungsorte sind Schulen verpflichtet, Antisemitismus entschieden entgegenzutreten und einen diskriminierungsfreien Raum für alle zu schaffen. Diese Fortbildung richtet sich an Lehrkräfte, Schulleitungen und pädagogische Fachkräfte und bietet fundiertes Wissen sowie praxisnahe Handlungsempfehlungen zum Umgang mit Antisemitismus im Schulalltag.
Inhalte der Fortbildung:
Die Fortbildung verbindet theoretische Grundlagen mit praxisorientierten Elementen und bietet Raum zur Reflexion und zum Austausch. Ziel ist es, Sicherheit im Umgang mit antisemitischen Vorfällen zu gewinnen und eine klare Haltung gegen Antisemitismus im schulischen Kontext zu entwickeln.
Jürko Ufert (SABRA – Servicestelle für Antidiskriminierungsarbeit, Beratung bei Rassismus und Antisemitismus)
Nicole Gleißner
Mittwoch, 11.02.2026, 10.00 - 16.00 Uhr
online
Lehrer*innen der Sekunkarstufe I und II sowie Berufskolleg
Anmeldung bis Mittwoch, 28.01.2026, online über das Anmeldeformular oder bei Aimée Suchan, Telefon 0241/60004-19
Was tun bei Antisemitismus im schulischen Kontext? (Online)
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